Ein Kino-Dokumentarfilm über die ereignisreiche Zeit nach dem Sieg der sandinistischen Revolution in Nicaragua und das Engagement tausender westdeutscher UnterstützerInnen, die in den 1980er Jahren nach Nicaragua reisen. Was ist 45 Jahre später aus ihren Träumen, Wünschen und Hoffnungen geworden?
Berlin, Interkulturelles Stadtteilzentrum Divan (12.02.2025)
Hamburg, Schanzenkino73 (06.03.2025-13.03.2025)
Lollar, Kulturbahnhof (29.01.2025)
Marburg, Capitol (31.01.2025)
Unterschleißheim, Capitol Kino Lohhof (21.03.2025)
VERGANGENE VERANSTALTUNGEN
Amberg, Cineplex (18.07.2024)
Berlin, fsk Kino (23.04.2024-05.05.2024)
Berlin, Tilsiter Lichtspiele (11.04.-26.05.2024)
Berlin, Durchfenster in der K18 (11.08.2024)
Berlin, Z-inema (05.11.2024)
Bern (CH), Kino in der Reitschule (11.10.2024)
Bielefeld, Kamera (LETsDOK) (12.09.2024)
Bischofswerda, Mosaika e.V. (08.11.2024)
Bochum, endstation.kino (LETsDOK) (13.09.2024)
Bonn, Alte VHS (17.05.2024)
Braunschweig, Universum (15.04. & 21.04.2024)
Bremen, City46 (26.05.-05.06.2024)
Dortmund, Union Salon (02.08.2024)
Erlangen, Kino im E-Werk (20.06.2024)
Essen, Filmstudio (15.04.2024-16.04.2024)
Frankfurt (Main), Filmforum Höchst (08.05.2024)
Frankfurt (Main), naxos (09.07.2024)
Freiburg, KoKi (Festival CineLatino) 03.05. & 20.06.24)
Gießen, Kinocenter (Globale Mittelhessen) (06.11.24)
Halle (Saale), Radio Corax (16.05.2024)
Hamburg, Metropolis (04.06.2024)
Hamburg, Schanzenkino73 (11.04.2024-08.05.2024)
Hamburg, Open-Air-SchanzenKino (22.08.2024)
Hamburg, Open-Air Inselpark Wilhelmsburg (25.08.2024)
Hannover, Kino am Raschplatz (19.05.2024)
Heidelberg, Karlstorkino (01.05.-20.05.2024)
Jena, StadtLab (Eine-Welt-Haus) (22.04.2024)
Jena, Stadtteilzentrum LISA (08.08.2024)
Jena, Kino am Markt (Cinco Sentidos) (14.11.2024)
Kiel, Antifa-Café in der Alten Meierei
Köln, Filmhaus Kino (07.04.2024)
Köln, Filmpalette (13.04.-21.04.2024)
Köln, Traumathek (07.05.2024)
Köln CLAC, Universität Köln (17.12.2024)
Krefeld, Fabrik Heeder (15.10.2024)
Küsten (Wendland), Meuchefitz (07.12.2024)
Lich, Kino Traumstern (23.06.2024)
Mannheim, ASV (12.04.2024)
Mannheim, Cinema Quadrat (26.04.-01.05.2024)
Moers, Grafschafter Museum (05.09.2024)
Mössingen, Lichtspiele (19.07.2024)
Mülheim (Ruhr), Rio Filmtheater (17.04.2024)
München, Werkstattkino (11.04.2024-04.05.2024)
München, Stattpark Olga (06.07.2024)
Münster, Cinema (28.08.2024)
Nürnberg, Filmhaus (19.07.2024-23.07.2024)
Oldenburg, Cine k (16.06.2024
Osnabrück, Cinema Arthouse (16.06.2024)
Osnabrück, Kino Lagerhalle (LETsDOK)(25.09.2024)
Paderborn, Mühlencafé (08.01.2025)
Reutlingen, Kamino (CineLatino) (07.05.2024)
Rostock, Li.Wu (04.07.2024-10.07.2024)
Saarbrücken, Filmhaus (09.11.2024-11.11.2024)
Siegen, Kurbelkiste (23.04.2024)
Solingen, Kino in der COBRA (27.08.2024)
Stuttgart, Kino Delphi (Festival CineLatino) (05.05.24)
Taufkirchen, Kinocafe (13.06.2024)
Tübingen, Kino Museum (CineLatino) (04.05.2024)
Weimar, Kino mon ami (25.09.2024
Wiesbaden, Roter Salon (26.06.2024)
Wiesbaden, Murnau Filmtheater (24.11.2024)
Wuppertal, Offstream (09.04.2024)
Zürich (CH), Xenix (01.09.2024-22.09.2024)
Vor 45 Jahren, mit dem Sieg der Revolution in Nicaragua, beginnt eine Ära der Hoffnung. Eine junge Generation übernimmt die Regierung mit dem ehrgeizigen Ziel, eine gerechtere und sozialere Gesellschaft aufzubauen. Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist.
Für das im Film porträtierte „Campesinoprojekt“ von Doña Francisca Ramirez (Häuser für geflüchtete Campesinofamilien im Exil in Costa Rica) rufen wir zu Spenden auf:
Spendenkonto Informationsbüro Nicaragua e.V.
DE56 3305 0000 0000 9767 38
Stichwort: Campesinoprojekt Francisca Ramirez
Spendenquittung möglich via Informationsbüro Nicaragua
Buch und Regie: Petra Hoffmann
Recherche und Beratung: Erika Harzer
Bildgestaltung: Börres Weiffenbach, Patrick Waldmann
Montage: Rafael Maier, BFS
Musik: Luis Enrique Mejía Godoy, Olguita Acuña, Andrés Somarriba
Ton: Erick Vargas, Laurentia Genske, Gaston Saens
Schnittassistenz: Hoang Quynh Nguyen, BFS
Produktionsleitung: Bettina Morlock
Redaktion: Miriam Carbe, ZDF / ARTE, Sönje Storm, Deutsche Welle
Produzent:innen: Petra Hoffmann, Gunter Hanfgarn, Andrea Ufer
HOPE Medien Film- und Fernsehproduktion und HANFGARN & UFER
in Koproduktion mit
ZDF / ARTE und Deutsche Welle
unterstützt mit Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW GmbH und nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH
„Hoffmann spürt den Entwicklungen meisterhaft mit der Kamera nach – ein Höhepunkt des politischen Films!“ Amnesty Journal
„Ehemalige Weggefährt*innen und prominente Köpfe der Revolution, aber auch im Exil lebende Personen aus dem heutigen Widerstand gegen den längst diktatorisch agierenden Präsidenten Ortega vertiefen dieses spannende und reichhaltige zeitgeschichtliche Filmdokument... Hervorragend geschnitten im Wechsel der Zeiten und Orte, präsentiert der Film eine spannende Mischung aus neuen Aufnahmen und reichem Archivmaterial... Längst ist Nicaragua aus dem Blickfeld der europäischen Öffentlichkeit verschwunden, aber dieser wichtige und erhellende Film stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor, welche die von der Revolution geweckte Hoffnung auf Demokratie und soziale Gerechtigkeit nicht aufgibt." Bianka Piringer, spielfilm.de
„Petra Hoffmanns Film ist eloquent und präsentiert angemessenen Tadel für die nordamerikanische Kriegstreiberei in Nicaragua.“ Niklas Michels, Kino-Zeit
„Eine ebenso persönliche wie ernüchternde Dokumentation über ein geschundenes Land.“ Cinema
„Ein Traum von Revolution ist eine sehr persönliche Erzählung und eine sympathisierende Beobachtung“. Ultimo.de
„Wie man die komplexe politische Entwicklung des Landes über vier Jahrzehnte in einen 90-minütigen Film bringt, informativ, kurzweilig und schön, zeigt die Regisseurin vorbildlich. „Ein Traum von Revolution“ dürfte mit Sicherheit einer der besten Filme des noch jungen Jahres 2024 sein.“ Jürgen Kiontke, Filmkritiker, Links.Bewegt
„Regisseurin Petra Hoffmann, selbst einst Aktivistin, zeichnet 40 Jahre Nicaragua-Solidarität in ihrem spektakulären Dokumentarfilm nach…. Weggefährt*innen und Aktivist*innen von damals bis heute kommen zu Wort. Sehr, sehr supersehenswert!“ soli aktuell – Infomagazin der DGB-Jugend („Film des Monats)
„Eine fragmentarische, aber interessante Perspektive auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute.“ Merle Groneweg, MissyMagazine
„Der Dokumentarfilm zeichnet die Geschehnisse nach, wirft einen Blick auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute und stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor.“ filmportal.de
„Selbst im Ausland war kaum noch jemand bereit, sich vor der Kamera zu äußern. Die Leute hatten Angst um ihre Familien oder Projekte im Land. Sie leben mit der Angst vor Auftragskiller*innen. Beim Drehen in Costa Rica wurden wir ausspioniert. Man wollte uns einschüchtern.“ Das Interview führte Nils Michaelis, Vorwärts (Link)
Ein Kino-Dokumentarfilm über die ereignisreiche Zeit nach dem Sieg der sandinistischen Revolution in Nicaragua und das Engagement tausender westdeutscher UnterstützerInnen, die in den 1980er Jahren nach Nicaragua reisen. Was ist 45 Jahre später aus ihren Träumen, Wünschen und Hoffnungen geworden?
Berlin, Interkulturelles Stadtteilzentrum Divan (12.02.2025)
Hamburg, Schanzenkino73 (06.03.2025-13.03.2025)
Lollar, Kulturbahnhof (29.01.2025)
Marburg, Capitol (31.01.2025)
Unterschleißheim, Capitol Kino Lohhof (21.03.2025)
VERGANGENE VERANSTALTUNGEN
Amberg, Cineplex (18.07.2024)
Berlin, fsk Kino (23.04.2024-05.05.2024)
Berlin, Tilsiter Lichtspiele (11.04.-26.05.2024)
Berlin, Durchfenster in der K18 (11.08.2024)
Berlin, Z-inema (05.11.2024)
Bern (CH), Kino in der Reitschule (11.10.2024)
Bielefeld, Kamera (LETsDOK) (12.09.2024)
Bischofswerda, Mosaika e.V. (08.11.2024)
Bochum, endstation.kino (LETsDOK) (13.09.2024)
Bonn, Alte VHS (17.05.2024)
Braunschweig, Universum (15.04. & 21.04.2024)
Bremen, City46 (26.05.-05.06.2024)
Dortmund, Union Salon (02.08.2024)
Erlangen, Kino im E-Werk (20.06.2024)
Essen, Filmstudio (15.04.2024-16.04.2024)
Frankfurt (Main), Filmforum Höchst (08.05.2024)
Frankfurt (Main), naxos (09.07.2024)
Freiburg, KoKi (Festival CineLatino) 03.05. & 20.06.24)
Gießen, Kinocenter (Globale Mittelhessen) (06.11.24)
Halle (Saale), Radio Corax (16.05.2024)
Hamburg, Metropolis (04.06.2024)
Hamburg, Schanzenkino73 (11.04.2024-08.05.2024)
Hamburg, Open-Air-SchanzenKino (22.08.2024)
Hamburg, Open-Air Inselpark Wilhelmsburg (25.08.2024)
Hannover, Kino am Raschplatz (19.05.2024)
Heidelberg, Karlstorkino (01.05.-20.05.2024)
Jena, StadtLab (Eine-Welt-Haus) (22.04.2024)
Jena, Stadtteilzentrum LISA (08.08.2024)
Jena, Kino am Markt (Cinco Sentidos) (14.11.2024)
Kiel, Antifa-Café in der Alten Meierei
Köln, Filmhaus Kino (07.04.2024)
Köln, Filmpalette (13.04.-21.04.2024)
Köln, Traumathek (07.05.2024)
Köln CLAC, Universität Köln (17.12.2024)
Krefeld, Fabrik Heeder (15.10.2024)
Küsten (Wendland), Meuchefitz (07.12.2024)
Lich, Kino Traumstern (23.06.2024)
Mannheim, ASV (12.04.2024)
Mannheim, Cinema Quadrat (26.04.-01.05.2024)
Moers, Grafschafter Museum (05.09.2024)
Mössingen, Lichtspiele (19.07.2024)
Mülheim (Ruhr), Rio Filmtheater (17.04.2024)
München, Werkstattkino (11.04.2024-04.05.2024)
München, Stattpark Olga (06.07.2024)
Münster, Cinema (28.08.2024)
Nürnberg, Filmhaus (19.07.2024-23.07.2024)
Oldenburg, Cine k (16.06.2024
Osnabrück, Cinema Arthouse (16.06.2024)
Osnabrück, Kino Lagerhalle (LETsDOK)(25.09.2024)
Paderborn, Mühlencafé (08.01.2025)
Reutlingen, Kamino (CineLatino) (07.05.2024)
Rostock, Li.Wu (04.07.2024-10.07.2024)
Saarbrücken, Filmhaus (09.11.2024-11.11.2024)
Siegen, Kurbelkiste (23.04.2024)
Solingen, Kino in der COBRA (27.08.2024)
Stuttgart, Kino Delphi (Festival CineLatino) (05.05.24)
Taufkirchen, Kinocafe (13.06.2024)
Tübingen, Kino Museum (CineLatino) (04.05.2024)
Weimar, Kino mon ami (25.09.2024
Wiesbaden, Roter Salon (26.06.2024)
Wiesbaden, Murnau Filmtheater (24.11.2024)
Wuppertal, Offstream (09.04.2024)
Zürich (CH), Xenix (01.09.2024-22.09.2024)
Vor 45 Jahren, mit dem Sieg der Revolution in Nicaragua, beginnt eine Ära der Hoffnung. Eine junge Generation übernimmt die Regierung mit dem ehrgeizigen Ziel, eine gerechtere und sozialere Gesellschaft aufzubauen.
Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist.
Für das im Film porträtierte „Campesinoprojekt“ von Doña Francisca Ramirez (Häuser für geflüchtete Campesinofamilien im Exil in Costa Rica) rufen wir zu Spenden auf:
Spendenkonto Informationsbüro Nicaragua e.V.
DE56330500000000976738
Stichwort: Campesinoprojekt Francisca Ramirez
Spendenquittung möglich via Informationsbüro Nicaragua
Buch und Regie: Petra Hoffmann
Recherche und Beratung: Erika Harzer
Bildgestaltung: Börres Weiffenbach, Patrick Waldmann
Montage: Rafael Maier, BFS
Musik: Luis Enrique Mejía Godoy, Olguita Acuña, Andrés Somarriba
Ton: Erick Vargas, Laurentia Genske, Gaston Saens
Schnittassistenz: Hoang Quynh Nguyen, BFS
Produktionsleitung: Bettina Morlock
Redaktion: Miriam Carbe, ZDF / ARTE, Sönje Storm, Deutsche Welle
Produzent:innen: Petra Hoffmann, Gunter Hanfgarn, Andrea Ufer
HOPE Medien Film- und Fernsehproduktion und HANFGARN & UFER
in Koproduktion mit
ZDF / ARTE und Deutsche Welle
unterstützt mit Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW GmbH und nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH
„Hoffmann spürt den Entwicklungen meisterhaft mit der Kamera nach – ein Höhepunkt des politischen Films!“ Amnesty Journal
„Ehemalige Weggefährt*innen und prominente Köpfe der Revolution, aber auch im Exil lebende Personen aus dem heutigen Widerstand gegen den längst diktatorisch agierenden Präsidenten Ortega vertiefen dieses spannende und reichhaltige zeitgeschichtliche Filmdokument... Hervorragend geschnitten im Wechsel der Zeiten und Orte, präsentiert der Film eine spannende Mischung aus neuen Aufnahmen und reichem Archivmaterial... Längst ist Nicaragua aus dem Blickfeld der europäischen Öffentlichkeit verschwunden, aber dieser wichtige und erhellende Film stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor, welche die von der Revolution geweckte Hoffnung auf Demokratie und soziale Gerechtigkeit nicht aufgibt." Bianka Piringer, spielfilm.de
„Petra Hoffmanns Film ist eloquent und präsentiert angemessenen Tadel für die nordamerikanische Kriegstreiberei in Nicaragua.“ Niklas Michels, Kino-Zeit
„Eine ebenso persönliche wie ernüchternde Dokumentation über ein geschundenes Land.“ Cinema
„Ein Traum von Revolution ist eine sehr persönliche Erzählung und eine sympathisierende Beobachtung“. Ultimo.de
„Wie man die komplexe politische Entwicklung des Landes über vier Jahrzehnte in einen 90-minütigen Film bringt, informativ, kurzweilig und schön, zeigt die Regisseurin vorbildlich. „Ein Traum von Revolution“ dürfte mit Sicherheit einer der besten Filme des noch jungen Jahres 2024 sein.“ Jürgen Kiontke, Filmkritiker, Links.Bewegt
„Regisseurin Petra Hoffmann, selbst einst Aktivistin, zeichnet 40 Jahre Nicaragua-Solidarität in ihrem spektakulären Dokumentarfilm nach…. Weggefährt*innen und Aktivist*innen von damals bis heute kommen zu Wort. Sehr, sehr supersehenswert!“ soli aktuell – Infomagazin der DGB-Jugend („Film des Monats)
„Eine fragmentarische, aber interessante Perspektive auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute.“ Merle Groneweg, MissyMagazine
„Der Dokumentarfilm zeichnet die Geschehnisse nach, wirft einen Blick auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute und stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor.“ filmportal.de
„Selbst im Ausland war kaum noch jemand bereit, sich vor der Kamera zu äußern. Die Leute hatten Angst um ihre Familien oder Projekte im Land. Sie leben mit der Angst vor Auftragskiller*innen. Beim Drehen in Costa Rica wurden wir ausspioniert. Man wollte uns einschüchtern.“ Das Interview führte Nils Michaelis, Vorwärts (Link)